Baden ist das drittgrößte Anbaugebiet Deutschlands und erstreckt sich auf eine Länge von etwa 400km in Nord-Süd-Richtung. Durch seine südliche Lage mit entsprechend warmem Klima gehört Baden zu derselben Weinbauzone wie zum Beispiel die Champagne in Frankreich. Das bedeutet, dass Weine aus Baden höhere ßchslegrade aufweisen müssen. Zahlreiche Sonnenstunden, eine Wasserreflexion an Steilhängen am Bodensee sowie die wärmsten Orte Deutschlands am Fuße des Kaiserstuhls sorgen für ein optimales Klima zum Anbau rassiger Weine, wie zum Beispiel der verschiedenen Burgundersorten.
Die DVD mit dem 30-minütigen Film "Willkommen in besten Lagen" sowie Einzelportraits aller 13 deutschen Anbaugebiete ist erhältlich im Shop des Deutschen Weininstituts:
http://shop.deutscheweine.de/index.php/homepage-produkte/dvd-faszination-wein.html
Die Ahr ist mit ihren 560 Hektar Rebfläche nicht nur eins der kleinsten Anbaugebiete, sondern auch das nördlichste im Westen Deutschlands. Die Kombination aus Steilhängen am Flusstal und aufgeheizten Felsen sorgt für ein mediterranes Kleinklima, welches besonders für den Rotweinanbau ideal ist. Doch nicht nur wegen der Rotweine lohnt sich ein Besuch im –Rotweinparadies–, auf dem 35 km langen Rotweinwanderweg kann man die Ahr und ihren romantischen Charme hautnah erleben.
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Aufgrund seiner Komplexität und Finesse ist deutscher Wein ein idealer Partner beim Grillen. Nicht immer muss das Grillgut mit Bier begleitet werden. Oftmals stellt Wein aufgrund seiner Vielfalt eine interessante kulinarische Alternative dar. Gerade deutsche Weine fungieren als optimale Speisebegleiter zum Grillen im Sommer aufgrund der Frische und des moderaten Alkoholgehalts.
Kategorien: WeinwissenSeit mehr als 50 Jahren schult das Deutsche Weininstitut Mitarbeiter aus Gastronomie, Handel und Weinwirtschaft rund um die 13 deutschen Anbaugebiete, die wichtigsten Rebsorten, die Weinbereitung, das deutsche Weinrecht und die Sensorik. Das Video gibt einen Einblick in die DWI-Seminare.
Kategorien: WeinwissenFür die Eisweinernte muss das Thermometer mindestens minus sieben Grad zeigen - je kälter desto besser, denn der Konzentrationsprozess in den Trauben steigt mit sinkender Temperatur. Von der Kelter tropft dann nur der zuckersüße Saft, der größte Teil des Traubenmosts bleibt gefroren als Eiskristall zurück.
Kategorien: WeinwissenIm Vergleich zur Weinlese per Hand hat die Maschinenlese Vor- aber auch Nachteile. Man kann mit dem Vollernter beispielsweise schneller und flexibler ernten aber die Selektion der Trauben ist bei der Maschinenlese nicht möglich.
Kategorien: WeinwissenMit Heften, Ausgeizen und anderen Laubarbeiten halten die Winzer das Wachstum der Reben - vor allem in den Sommermonaten - in geregelten Bahnen. So kommt die Kraft des Rebstocks den Trauben zu Gute und schießt nicht in endlos lange Triebe des Lianengewächses.
Kategorien: WeinwissenDer franz. Begriff –Terroir" wird übersetzt mit –Gegend", –Land" oder auch –Boden". Beim Wein geht die Definition jedoch über den Boden hinaus. Hier beschreibt er die naturgegebenen Standortfaktoren eines bestimmten Weinbergs, also das Klima, den Boden, die Ausrichtung zur Sonne und auch die Arbeit des Winzers wird in diesen Begriff intergiert.
Kategorien: WeinwissenDie Rebfläche, die ökologisch bewirtschaftet wird hat sich in Deutschland seit 2003 vervierfacht. Anfang 2014 lag der Anteil an der Gesamtrebfläche bei 7%.
Kategorien: WeinwissenSteillagenweinbau ist aufwändig und arbeitsintensiv. Aber die Steillage, das wussten bereits die Römer, bietet den Reben optimale Bedingungen, um erstklassige Weine hervorzubringen.
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