In den ersten beiden Monaten des Jahres wird der Grundstein für guten Wein gelegt: Die Rebe wird auf eine bis zwei Ruten zurück geschnitten und später gebogen und angebunden. So steuert man bereits früh im Jahr den Ertrag und das Wachstum der Rebstöcke.
Kategorien: WeinwissenBarbara Richter (li) und Ann-Kristin Huber (re) erklären den Unterschied zwischen Weißherbst und Rosé. Nur der Weißherbst muss zwingend aus einer einzigen Rebsorte bestehen.
Kategorien: Studenten erklärenWeinstein, das natürliche Produkt von Mineralien und Fruchtsäure im Wein, ist kein Zeichen mangelnder Qualität und schadet dem Wein in keiner Weise.
Kategorien: Studenten erklärenWie entsteht der Restzuckergehalt eines Weines? Diese Visualisierung klärt auf.
Kategorien: Studenten erklärenWie kommt das Weinglas zu seiner Form? Und warum wird es von Genießern am Stil und nicht am Bauch angefasst? Christina Dhom und Vincent Schütz geben Antworten.
Kategorien: Studenten erklärenMit Hilfe des Refraktometers lässt sich der Zuckergehalt der Beeren und damit der ideale Lesezeitpunkt bestimmen, erklären Felix Hemmes und Peter Krüger.
Kategorien: Studenten erklärenPilzwiderstandsfähige (PiWi-) Rebsorten sind resistent gegenüber dem echten und falschen Mehltau und ebenso schmackhaft wie konventionelle Rebsorten, erläutern Barbara Richter (li) und Eva Friske (re).
Kategorien: Studenten erklärenWas ist eine Pheromonfalle und wie funktioniert sie? Felix Hemmes und Peter Krüger erklären, dass männliche Insekten den Lockstoffen, die normalerweise von Weibchen abgegeben werden, folgen. Diese bleiben dann am Klebstoff der Falle hängen. Dadurch kann bei einigen Insektenarten (z.B. Traubenwickler) die Anzahl der Paarungen und damit die Anzahl der Nachkommen so weit vermindert werden, dass die Schäden für Wein-, Land- und Forstwirtschaft vertretbar sind.
Kategorien: Studenten erklärenKirchenfenster lassen Rückschlüsse über die Konzentration diverser Inhaltsstoffe und Dichte eines Weines zu. Constanze Hepp und Sonja Mähn erklären den Begriff.
Kategorien: Studenten erklärenBeim Dekantieren wird der Wein aus der Flasche in ein anderes Gefäß, die Karaffe, gefüllt. Der Bodensatz verbleibt in der Flasche und der Wein kann in der Karaffe atmen. Gabriel Möbus und Dodo zu Knyphausen demonstrieren den Vorgang mit einem Weißwein. Rotweine werden traditionell häufiger dekantiert. Gründe dafür können individuelle Temperatur-Vorlieben und Schwebstoffe sein. Letztere sind heutzutage dank moderner Produktionsverfahren nur noch sehr selten vorhanden. Insoweit ist die Entfaltung der Aromen, das "Atmen" des Weines, das wichtigste Argument für das Dekantieren. Für viele Genießer ist der Vorgang zudem ein sinnlich-ästhetischer Moment.
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